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Und natürlich fingere ich daran herum

Es trifft mich wieder mit dem Holzhammer. Jedesmal wenn ich mit Software zu tun habe lande ich früher oder später im Quellcode. Das war hier bei Serendipity so - es fing damit an dass ich mit der Funktionalität des nl2br-Plugins nicht zufrieden war - und jetzt baue ich die Firmen-Webseite neu und da habe ich zuerst im Quellcode des Lightbox-Plugins herumgedoktort und jetzt ändere ich im Joomla-Quellcode für die Blogansicht herum, weil es nicht so aussieht wie ich mir das vorstelle und ich das nicht alleine über das CSS lösen kann.

Lightbox vorher und nachher
Lightbox vorher und nachher: rechts bündig und angenehm klickbar

Ich weiß jetzt wirklich nicht ob es gut oder schlecht ist, wenn so viel Enneagramm eins - also Perfektionismus - mit im Mix ist. Otto Normalanwender nimmt ein Softwareprodukt so wie es ist und macht sich nicht weiter Gedanken darüber. Er gibt seine Daten ein und das Ergebnis ist so wie es ist und das muss dann so gut sein. Bei mir ist das etwas anders: Für mich sind die Softwarelösungen ja immer nur Mittel zum Zweck. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob zuerst die Vision da ist wie es aussehen soll und dann die Ausgabe der Software nicht dem entspricht oder ob ich erst einmal unbefangen da herangehe und mir die Ausgabe dann nicht gefällt weil man es besser machen könnte.

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Partnersuche, die x.te

Ich habe auf dieser Seite ja schon seit einiger Zeit Matomo mitlaufen um zu sehen was denn überhaupt gelesen wird. Im wesentlichen kann man sagen, dass dies wirklich ein privates Tagebuch ist - wenn die meisten Artikel über ein Jahr zusammen eine Handvoll Aufrufe bekommen hat. Der mit Abstand meistgelesenste Artikel ist #54: Partnersuche und Partnerschaft, der hat jeden Tag mehrere Aufrufe über Google. Also schreibe ich einfach mal da weiter wo ich vorher dort aufgehört habe. Da ich auch weiß, das kaum jemand mehrere Artikel hintereinander liest muss ich ja auch nicht so darauf achten mich nicht zu wiederholen.

Zuallererst muss ich mal klarstellen, dass hier Ursache und Wirkung im richtigen Kontext stehen. Wenn ich schreibe, dass ich auf INTPs stehe, dann ist das nicht so dass mich jemand anzieht weil er INTP ist und alle anderen sind für mich uninteressant - das bildet meine intrapersonelle Intelligenz nicht so ab. Es ist umgekehrt: Ich erforsche mich selbst und was ich anziehend finde, überlege dann ob es einen solchen Menschen überhaupt geben kann (das ist ja die Quintessenz aus dem MBTI-Modell: das es nur bestimmte Kombinationen von Eigenschaften geben kann) und was für ein Typ diejenige dann wäre. Und dann bleiben eben wohl nur INTP und INFJ übrig, beziehungsweise eine Teilgruppe davon.

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