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Kategorie: Vermischtes

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Einträge von Vermischtes:

Power-Lichterkette

Die morgendliche Zeitungslektüre ist immer wieder für einen Lacher gut, vor allem wenn die Serviceseite mit ungeprüftem Agenturmaterial gefüllt wird was scheinbar technisch nicht ganz auf dem neuesten Stand ist:

Artikel im Trierischen Volksfreund vom 02.12.2019
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 02.12.2019

Es dürfte etwas schwierig sein, im Zeitalter von LED-Lichterketten eine Steckdose zu überlasten. Die sind üblicherweise mit 16 Ampere abgesichert und eine LED-Lichterkette braucht etwas mehr als 1 Watt pro Meter. Man müsste also grob gesagt drei Kilometer Lichterkette im Wohnzimmer aufhängen bis die Steckdose überlastet ist - ich glaube dann ist kein Platz mehr unter dem Baum für Geschenke ...

Adresshandel ist kein Teufelszeug

Mein 100. Artikel - zur Abwechslung wird es mal positiv. In den letzten Jahren ist der Datenschutz ja bekanntlich stark verschärft worden, ich sage nur DSGVO et cetera - siehe auch EuGH und Cookies. Lassen wir mal den Aspekt außer Acht dass hier wieder zwielichtige Gestalten auf die Idee kommen werden mit Abmahnungen Geld zu verdienen (das ist ein Thema für sich, den wildesten Ruf in letzter Zeit dürfte sich die Deutsche Umwelthilfe "erarbeitet" haben). Es stellt sich aber immer noch die Frage ob personalisierte Werbung, also Informationssammlung über das eigene Konsumverhalten wirklich das Teufelszeug ist zu dem es die Datenschutzaktivisten machen. Die Extremsten sind ja diejenigen, die am liebsten noch die Namensschilder von den Wohnungsklingeln und Briefkästen weg hätten. Ich hätte ja vor allem gerne, dass die ohne mein Einverständnis gemachten Bilder von Radarfallen anonymisiert werden bevor sie der Bussgeldstelle zugehen ;-)

3D-Kugellabyrinth

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Irrsinn hoch drei

Edit: ich habe dem Gerichtshof fälschlicherweise unterstellt, dass er immer noch Cookies setzt. Das Cookie hat ursprünglich eine Laufzeit von einem Jahr und war von früher noch da. Das ändert aber nichts an der Tatsache, das der Gerichtshof sein eigenes Verhalten als rechtswidrig erkannt hat. Und soviel dazu, dass INTJs Probleme hätten Fehler einzugestehen ;-)

Schon vor etwas über einem Monat hat der Europäische Gerichtshof ein Urteil in der Rechtssache C-673/17 bezüglich Cookies auf Webseiten gesprochen, was hohe Wellen geschlagen hat und wahrscheinlich wieder eine neue Abmahnwelle lostreten wird. Damit man sich nicht auf Angaben dritter bezüglich des Inhaltes verlassen muss, hier das Urteil direkt von der Quelle, der Webseite des Europäischen Gerichtshofs:

Urteil C-673/17 des Europäischen Gerichtshofs mit Debugger
Urteil C-673/17 des Europäischen Gerichtshofs mit Debugger
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Schlechter Stil und etwas lächerlich

Unsere Tageszeitung ist ja immer wieder ein Genuss. Vor allem da es eine ganze Reihe von Redakteuren gibt, die ein bestimmtes Lieblingswort haben:

Artikel im Trierischen Volksfreund vom 8. November 2019
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 8. November 2019

Ich bin ja schon genug DirtRally gefahren um sagen zu können, wie man über Schotterpisten oder durch finnische Wälder rast. Zumindest meinem Verständnis nach ist das eine Fortbewegungsmethode bei der regelmäßig nicht mehr alle vier Räder Bodenkontakt haben und was im Normalfall an besagten finnischen Bäumen endet. Sonst wäre es ja nur "brettern". Der TV benutzt das Wort aber inflationär … wer außerorts mit 10 km/h zu viel geblitzt wird, ist ein Raser, bei Autounfällen wird gerast … nur das hier ist lächerlich: ein Traktor, der über den Acker rast, mit einem voll beladenen zehn bis zwanzig Tonnen schweren Güllefass noch dazu.

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Bürokratenlogik

Wenn es nicht so traurig wäre, dass diese Denkweisen so weit verbreitet wären und diese Menschen so eine große Macht über unser Leben hätten, dann wäre es lustig. Die aktuelle Diskussion in der Zeitung dreht sich jetzt darum, ob Silvesterfeuerwerke verboten werden sollten oder nicht. Dazu wurde die Situation in verschiedenen Teilen Deutschlands dargestellt, zum Beispiel in Konstanz:

Zeitungsausschnitt
Ausschnitt aus dem Trierischen Volksfreund vom 26.10.2019

Es ist wirklich kaum zu glauben: Da brennt ein Adventskranz ab, was ja in ganz Deutschland immer mal wieder vorkommt. Als Folge davon werden aber nicht die Adventskränze in Konstanz verboten, sondern Feuerwerke. Man muss eine besondere Begabung haben um hier den Zusammenhang zu erkennen, ich erkenne ihn jedenfalls nicht ...

Ärzte, Monopole und Minions

Es gibt einen guten Grund, warum man Monopole möglichst verhindern soll: Die Qualität der Leistung wird dadurch fast immer schlechter. Grundsätzlich ist das Gesundheitssystem in Deutschland ja ziemlich gut, aber im Detail nervt es dann doch. Ich kenne jetzt die genauen Regeln nicht, aber besonders Fachärzte haben ja eine Art Gebietsschutz weil die Kammern und/oder kassenärztlichen Vereinigungen nur eine entsprechende Anzahl Praxen in einem jeweiligen Gebiet genehmigen. Und das ist gleichbedeutend mit einem Monopol und damit - man kann es erraten: gibt es Zustände, die es in einem System mit Wettbewerb nicht gäbe. In meiner Branche - Einbauküchen - gibt es in meinem Einzugsbereich dutzende von Wettbewerbern gegen die man sich behaupten muss - und das geht nur in dem man besser ist als die anderen. Das kann entweder ein besserer Preis sein oder ein besserer Service oder eben etwas anderes mit dem man die Kunden davon überzeugen kann, gerade bei mir zu kaufen und nicht nebenan. Die Fachärzte haben das nicht nötig. Die Ärzte selbst sind zwar durchaus gute Mediziner, aber deren Hauptaufgabe besteht ja darin, die Patienten zu behandeln. Die eigentliche Praxisorganisation übernehmen ja die MTAs, durchweg Frauen und gelinde gesagt in gemischter Qualität.

Stethoscope

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Wegelagerei

Man schaut sich ja alles mögliche an wenn man zu schlapp ist um abends noch an großen Projekten zu arbeiten. Diesmal A2-Abenteuer Autobahn, was ja alleine schon aus Gründen von Introverted Intuition interessant ist, denn jetzt weiß ich auch wie man Betonschäden an einer Brücke und ein Loch im Asphalt repariert. Nur bekomme ich immer noch das Kotzen wenn es wie in dieser Folge um die moderne Wegelagerei geht. In diesem Fall der Blitzer am Bielefelder Berg und eine Verkehrsüberwachungs-Streife der Polizei. In letzterem Fall war es - genau konnte man das nicht sehen - sogar so, dass eine Fahrerin mit 130 angehalten wurde wo nur 80 erlaubt war. Nur handelte es sich um eine Baustelle, die gerade eingerichtet wurde und was mich daran am meisten stört ist die typische Beamtenhaltung: "Es ist egal ob es die Baustelle schon gibt oder nicht, wenn das Schild da steht dann ist das auch einzuhalten." Das ist genauso wie ich mal in der Zeitung gelesen habe dass in Gelsenkirchen am Parkstation unter der Woche Tempo 80 galt und das streng kontrolliert wurde, am Spieltag dann einfach die Schilder gegen 100 ausgetauscht wurden um einen besseren Verkehrsfluss zu erreichen. Entweder man stellt Schilder aus Gründen der Sicherheit auf - und dann muss es auch einen Grund dafür geben dass genau diese Geschwindigkeit noch sicher ist - oder aber es wird willkürlich.

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Dampf ablassen

Ich rege mich ja normalerweise nie auf ... aber heute muss ich einfach mal so richtig Dampf ablassen. Wenn jeder um einen herum richtig viel Bockmist baut, aber Stephan mal wieder dafür bezahlen muss ... hier also Schlagworte und wütende Absätze.

Kulturschock

Meistens fühle ich mich ja wie ein gestrandeter Außerirdischer: In meinem ganzen Umfeld gibt es niemanden, der auch nur annähernd so ist wie ich. Jetzt zappe ich mich einmal durchs Fernsehprogramm, stoße auf eine Reportage zum neuen Bosch-Forschungszentrum in Ehingen und auf einmal sehe ich überall meine Doppelgänger herumlaufen. Die ganze Bude auf zwölf Etagen ist voll davon, und jeder der in dem Beitrag zu Wort kommt ist ein Doktor der Physik, Informatik oder Chemie. Voll krass und voll der Kulturschock. Da fragt man sich schon, ob ich mich für den richtigen Karriereweg entschieden habe ...

Macht Eins

Ich habe es in meinem Text zum Mobbing angerissen: Wenn ich mir damals in meiner Hilflosigkeit etwas gewünscht habe, dann einmal am längeren Hebel zu sitzen und die anderen vor mir um Gnade winseln zu lassen. Dummerweise klappt das jetzt immer noch nicht. Ich hätte mich auch nicht für eine Firma entscheiden sollen, deren Neukundenaquise fast zu 100% von Weiterempfehlungen zufriedener Kunden abhängig ist. Da kann man es sich nicht einfach mal so erlauben jemanden abblitzen zu lassen, der vehement verlangt die Restarbeiten sofort gemacht zu bekommen auch wenn mein Montageteam keine Zeit dafür hat und meine eigene Zeit für die nächsten zwei Wochen genauso voll verplant ist. Und es hilft auch nicht wenn ich nicht nur einfach "nein" sage, sondern auch noch erkläre, warum.

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Seemannsgarn - und es lässt mir keine Ruhe

Am Dienstag lief auf ZDFInfo eine Dokumentation über die Kuba-Krise, speziell den Fall der sowjetischen U-Boote von denen die USA nicht wussten, dass diese nukleare Torpedos an Bord hatten. Es war wohl so, dass ein U-Boot-Kommandant, gejagt von einem amerikanischen Zerstörer diesen Torpedo einsetzen wollte, dabei aber nur von dem ebenfalls an Bord befindlichen Flottillenkommandanten daran gehindert wurde, was ansonsten den Dritten Weltkrieg ausgelöst hätte.

Das ist das erste Mal wo mir innerhalb einer Dokumentation einiges spanisch vorkommt und ich vermuten muss, dass die Wahrheit da ein wenig strapaziert worden ist. Passenderweise könnte man auch "Seemannsgarn" dazu sagen. Das ist zwar eigentlich etwas was in erster Linie mit INTPs assoziiert wird - logische Inkonsistenzen erkennen - aber in dem Punkt sind sich INTJs und INTPs ziemlich ähnlich weil beide die Funktionen des jeweils anderen spürbar einsetzen.

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Ich will kein Unternehmer sein

Jemand hat mir wärmstens "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath empfohlen. Ich kann darüber jetzt keine Kritik schreiben weil ich das Buch dann nicht gekauft habe, aber vom Klappentext und einer Hörprobe kann ich sagen, dass ich kein Unternehmer werden will. Eines der Hauptthemen in dem Buch scheint zu sein, dass der Selbstständige sich um seine Kernaufgabe und jede Menge anderer Dinge kümmert, dies aber auf Dauer nicht mit dem Wachstum der Firma zum Unternehmen vereinbar ist. Irgendwann soll man dazu übergehen, wie ein Unternehmer zu denken und zu handeln.

Ich glaube mittlerweile sagen zu können, dass es nicht so einfach ist und das man vor allem auch die Persönlichkeit der jeweiligen Person in Betracht ziehen muss. Ich finde jetzt den Link leider nicht mehr, aber irgendwo im Netz kursiert ein Ausschnitt der US-Serie "Shark Tank" wo ein Bilderbuch-INTP auftritt. Der hat etwas tolles erfunden, aber anstelle es zu vermarkten (und vielleicht damit reich zu werden) will er einfach nur weiter erfinden. Für mich gilt mehr oder weniger das Gleiche in einem anderen Zusammenhang. Meine Firma hat jetzt plus/minus 10 Arbeitsstellen (Unternehmerfamilie mitgerechnet). Das dürfte als Unternehmensgröße genau der Sweet Spot zu sein wo ich auf der einen Seite meine Persönlichkeit verwirklichen kann und auf der anderen Seite der Gewinn maximiert wird. Ich bin ja bekanntermaßen ein Jack-of-all-Trades oder Scannerpersönlichkeit oder Polymath oder wie immer man es nennen will. Obwohl es meistens mit P(erceiver)-Typen in Verbindung gebracht wird, kommt das auch bei INTJs vor, die Motivation ist nur eine andere: Meine Neugier, die ja die Grundlage für das Erlernen neuer Fähigkeiten bildet ist in der Regel zweckgebunden. Dazu gibt es ein schönes Zitat von Adam Savage: "Man kann Elektronik lernen indem man sich ein Buch kauft und nach den Lektionen Relais, LEDs und Widerstände zusammenlötet. Man kann sich aber auch gleich ein ganzes Cockpit eines Millenium Falcon nachbauen."

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Fragwürdige Methoden

Heute wurde ich mal wieder vom 1und1 Geschäftskundenservice angerufen - oder besser: das muss die Abteilung für Auftragsaquisen gewesen sein, denn der Typ wollte mir unbedingt etwas verkaufen, was ich nicht brauche. Ich konnte nebenher noch weiterarbeiten, also habe ich mir das angehört: Ein Probepaket für Webseitenauffindbarkeit, denn die www.moebel-brunker.de sei ja so schlecht zu finden. Das ist übrigens kein Wunder, denn diese Domain ist nur wegen des Namens reserviert, wird nicht beworben und leitet auf die brunker.de weiter, aber das scheint der Verkäufer nicht zu wissen. Und einen Google-Maps-Eintrag habe ich mir selbst schon erstellt und natürlich ist man damit auch in allen Navigationssystemen, die das als Datenbasis nutzen. Und was nützen mir Einträge in 30 Portalen, wenn ich sowieso nicht mit der Arbeit hinterherkomme und die Webseite selbst zuerst einmal mit aktuellem Inhalt füllen müsste? Das war direkt das Stichwort für den nächsten Versuch, mir einen Webseitenbaukasten anzudrehen. Tja, die Seite läuft mit Joomla und mein Onkel kümmert sich um das Framework, da brauche ich gar nichts dran zu ändern bzw. müsste dann ja alles komplett neu machen wenn ich die Plattform wechsele, das macht auch keinen Sinn.

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Kartelle und Online vs. stationärer Handel

Neben einem Blog, den keiner liest, schreibe ich auch Briefe die wohl auch keiner liest, jedenfalls bekomme ich normalerweise keine Antwort. In diesem Fall ging es um eine Dokumentation über Kartelle in der Industrie und ein Abschnitt betraf die Preisbindung im Handel. Durchaus sehr interessant, aber ab einem gewissen Punkt wird es politisch und betrifft grundsätzlich das Verhältnis von Online- zu stationärem Handel und was eigentlich politisch gewollt ist. Hier jedenfalls mein Brief:

Zur WISO-Doku "Kartelle" - Heute auf ZDFInfo

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Interesse habe ich die Doku über Kartelle in Deutschland gesehen. Als Einzelhändler für Einbauküchen will ich dazu aber noch ein paar Punkte anmerken, speziell was den Internethandel im Vergleich zum Einzelhandel betrifft.

In unserer Branche (Möbel) läuft der Einkauf fast ausschließlich über Einkaufsverbände, die mit den Herstellern die Preise verhandeln. Auf der Herstellerseite führt dies ganz sicher nicht zu überhöhten Preisen, wie man anhand der langen Reihe der Herstellerinsolvenzen verfolgen konnte. ALNO war hier wohl das prominenteste Beispiel, da diese jahrelang ihre Ware unter Wert verkaufen mussten. Die Verbände waren sich bewusst, dass ALNO seine Kapazitäten ausschöpfen musste um wenigstens eine schwarze Null zu schreiben und haben dementsprechend die Preise gedrückt, vielleicht sogar bis hin zu einem Käuferkartell (ja, das gibt es auch). Außerhalb der Verbände hat man als Händler jedenfalls keine Chance, wenn man überhaupt beliefert wird muss so viel mehr bezahlen dass man nicht mehr konkurrenzfähig anbieten kann.

Bei Küchenmöbeln gibt es praktisch kein Problem mit dem Internethandel, da kaum jemand in der Lage ist, seine Küche selbst zu montieren und da Handwerker immer knapper werden gibt es auch praktisch nicht die Möglichkeit, eine Montagefirma zu beauftragen. Die verfehlte Bildungspolitik im Bezug auf das Handwerk ist aber eine Sache für sich. Bei dem im Film gezeigten Hausbau ist es aber das gute Recht der Sanitärfirma, nur die Sachen zu montieren die sie auch selbst liefert wenn sie sowieso nicht mit der Arbeit hinterherkommt..

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Mitgespült im Fluss des Lebens

Ich kann es nicht lassen hier Artikel zu schreiben die niemand lesen wird - außer den Spammern die mich hier mit Kommentaren zumüllen. Aber manches bewegt einen und dann kann ich das sehr gut verarbeiten wenn ich das in Worte fasse. Wie zum Beispiel, welche Bahnen das Leben so nimmt. Natürlich versuchen wir alle, unser Leben zu steuern aber das ist so nur in Grenzen möglich. Viel besser gefällt mir die Analogie dass wir alle Kieselsteine sind die in einen reißenden Fluss geworfen werden und die Strömung treibt einen dann irgendwo hin, was wir auch kaum beeinflussen können. Sehr bewusst wurde mir das, als ich dieses Video auf Youtube gesehen habe, das mir aus einem unbekannten Grund vorgeschlagen wurde:

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Party!

Dieses Jahr bin ich der Einladung zum Sommerfest des Einzelhandelsverbands nach Trier gefolgt. Ich bin da mit dem Ziel hingefahren Kontakte zu knüpfen und da ich mit einem Dutzend verschiedener Menschen geredet habe war ich da wohl erfolgreich. Was mir aber wieder aufgefallen ist: Die weitaus meisten haben sich nur mit denen unterhalten die sie bereits vorher kannten. Da ich aber praktisch niemanden kannte konnte ich mich nur voll ins Gefecht stürzen.

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ToDo-List

An dieser Stelle muss ich einfach mal einen Statusbericht verfassen, wie es denn um meine Todo-List steht. Ich bin ja ein wenig in der OpenSource-Bewegung aktiv und habe verschiedene Projekte am laufen wo ich denn auch meinen Beitrag zugesagt habe. Jetzt ist das aber naturgemäß etwas schwierig, wenn die Arbeit/Firma schon so lange meine Schaffenskraft komplett in Anspruch nimmt. Andererseits habe ich bisher in meinem Leben immer auch geliefert, was ich versprochen habe. Keine Ahnung, ob ich das so halten kann, wenn man sich diese Liste so ansieht:

"ToDo-List" vollständig lesen