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Kategorie: Vermischtes

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Einträge von Vermischtes:

Harter Kontakt mit der Realität

Es ist jetzt ja ein Jahr her dass ich mehr oder weniger aus einer Laune heraus angefangen habe Schlagzeug zu lernen. Und innerhalb von zwei Wochen hatte ich jetzt zwei denkwürdige Erlebnisse in diesem Zusammenhang. Ich wusste dass mein Onkel so vor vierzig Jahren ebenfalls Schlagzeug in mehreren Bands gespielt hat, aber bisher hatte ich ihm mein neues Hobby und mein Schlagzeug vor ihm geheim gehalten. Nicht das das schwer gewesen wäre, aufgrund von gesundheitlichen Problemen geht er praktisch nicht mehr aus dem Haus. Ich habe lange hin und her überlegt und mich dann doch dazu entschieden, in der Hoffnung vielleicht ein paar positive Erlebnisse daraus zu bekommen, ein paar Tipps vielleicht.

Es kam natürlich ganz anders.

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Wie ein Fossil

Nach längerem hin und her habe ich mich dann doch dazu durchgerungen nach Trier zum Altstadtfest zu fahren. Ich habe halt eine Schwäche für Livemusik, und dann war das Wetter ja auch noch so bombenmäßig. Ich hatte zwar gewisse Bedenken bezüglich was denn gespielt werden würde und dummerweise ließ sich das auch mit Google und dem Programmheft nicht wirklich herausfinden. Und anders als sonst konnte ich diesmal schon früher da sein.

Wenn ich mit etwas zurückgekommen bin, dann wirklich mit dem Gefühl ein Fossil zu sein. Noch nicht einmal wegen dem Alter - der Alterschnitt dürfte 20 Jahre jünger liegen -, mehr wegen dem was gespielt wurde. Mein Musikgeschmack ist ja breit gefächert und bezüglich Rockmusik geht es mit Rock'n Roll los und aktuell finde ich es spannend was Scardust aus Israel gerade macht. Und trotzdem gab es kaum Überlappungen mit dem was gespielt wurde.

cheering festival crowd with a lonely t-rex looking sad in the crowd, backstage view with band in foreground

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Trauermusik

Der zweite Spin-Off von dem Nachruf: meine Erfahrungen aus der Trauermesse.

Das erste was offensichtlich ist - die krasse Diskrepanz in der katholischen Kirche. Die Kirche war voll, richtig voll - bis zur letzten Bank und mit Stehplätzen hinten. Dazu eine Messe mit allem Drum und Dran, inklusive Klingelbeutel und Weihrauch. Aber nur eine einzige Meßdienerin, die damit etwas überfordert war, so musste sie die Schellen auslassen weil sie ja noch mit dem Klingelbeutel unterwegs war. Und natürlich auch kein Lektor. Zu meiner Zeit gab es für so was sechs Meßdiener, dann konnten vier die Klingelbeutel machen während die anderen zwei die Gabenbereitung gemacht haben. Wenn ich mich richtig erinnern kann sind im Kleiderschrank in der Sakristei die Meßdienergewänder von Größe 1 bis 5 und es sind genug von den großen da. Was spricht dagegen, Erwachsene als Meßdiener zu nehmen und bei einer Trauerfeier nicht nur dabei zu sein, sondern auch mitzumachen? Ex-Meßdiener müsste es doch genug geben. Für mich war das eine Ehrensache, dass ich bei den Beerdigungen meiner Großeltern jeweils selbst die Orgel gespielt habe.

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Gleichnis vom verlorenen Sohn

So langsam wird es kompliziert - ich habe jetzt eine ganze Handvoll Blogartikel in der Mache. Dieser gehört thematisch zwar zu dem Nachruf, würde den Artikel aber sprengen der sowieso schon ein Konglomerat ist und es verdient seinen eigenen Artikel.

Das Evangelium bei der Trauerfeier war das Gleichnis vom Verlorenen Sohn, Lukas 15, Vers 11 bis 32. Und als der Pastor zuende war dachte ich mir nur --- hä? Da fehlt doch was? Zuhause habe ich das sofort nachgeschlagen und wirklich, Kapitel 15 und damit das Gleichnis ist an der Stelle zu Ende.

Die Kurzversion dieses Gleichnisses ist ja: Gutsbesitzer hat zwei Söhne, den jüngeren packt die Wanderlust, lässt sich das Erbe auszahlen und bringt es durch. Dann packt ihn in tiefster Not die Reue und er kommt reuig zurück und wird vom Vater wie ein Prinz empfangen. Der ältere Sohn fragt:

Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.

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Genie oder Wahnsinn

Ich hatte ja erwähnt dass ich mir ein (elektronisches) Schlagzeug zugelegt habe. Und ich bin immer noch fleißig am üben. Da kann man auch gut an der Heizung sparen, ich weiß jetzt auch warum die Schlagzeuger in den Livevideos so herumtropfen: Das ist anstrengend. Und nebenbei bin ich auch wirklich froh darüber mir die elektronische Variante gekauft zu haben, damit hält sich die Belästigung der Mitmenschen in Grenzen. Schlagzeug ohne irgendwas dabei hört sich nämlich ziemlich übel an und das noch in einer Nachbarschaftsfriedensgefährdenden Lautstärke (die Englischsprecher sind neidisch darauf dass man im Deutschen so leicht neue Worte durch kombinieren erzeugen kann).

Mit geht es aber im Detail hier drum:

Audioeditor-Analyse von Highway to Hell
Audioeditor-Analyse von Highway to Hell
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Nostalgie: World of Warcraft

Als es aktuell war habe ich es niemandem erzählt, aber von 2007 bis Anfang 2010 habe ich recht intensiv World of Warcraft gespielt. Darauf gekommen bin ich wohl über einen Artikel von Zukunftsforscher Mathias Horx im P.M. Magazin wobei er wohl falsch lag dass die Online-Rollenspiele gesellschaftliche Bedeutung gewinnen würden. Was absolut stimmte ist die Austauschbarkeit der realen mit der Online-Welt: mit anderen Worten: Die Erlebnisse online mit den real existierenden Mitspielern waren genauso real wie die Wirklichkeit. Aus heutiger Sicht: ich bin natürlich an das Spiel genauso herangegangen wie das für einen Tausendsassa-INTJ zu erwarten war und die Probleme waren dieselben wie im "Real Life" auch.

Was auch noch zu erwähnen ist, dass ich eben über das Spiel noch viel Kontakt mit meinem Bruder hatte - dass er schon damals fast 500 Kilometer entfernt in Eichstätt studiert hat war ja online kein Problem. Wir haben sozusagen damals viel zusammen erlebt.

Straßenszene am Marktplatz in Sturmwind
Straßenszene am Marktplatz in Sturmwind

World of Warcraft war oder ist (schon lange nichts mehr gehört) ein Fantasy Multiplayer Onlinespiel, zuerst ging es von Level 1 bis 60, dann habe ich noch zwei Erweiterungen bis 70 und 80 mitgemacht. Es gab ursprünglich acht Klassen und so wie ich das gesehen habe, Spezialisten: Krieger (Tank - der die Schläge einsteckt), Priester (Heiler), Magier (Zauberschaden), Schurke (physischer Schaden), dann die Allrounder: Paladin und Druide sowie die Solo-Klassen Hexenmeister und Jäger. Und natürlich bin ich nicht den "normalen" Weg gegangen mit einem einzigen Hauptcharakter. Nein, ich wollte wie mit allem anderen auch (Introverted Intuition lässt grüßen) den Gesamtüberblick über die Spielmechanik.

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Die Wissenschaft des Erfolgs

Es verwundert wenig, dass ich Curiositystream abonniert habe. Dort kam jetzt neu eine sehr interessante Dokumentation "The Science of Success". Und wie so oft gibt es Zusammenhänge die zwar leicht nachzuvollziehen sind wenn man sie erklärt bekommt, von alleine kommt man aber einfach nicht darauf.

Es gibt in der Welt die grundsätzliche Meinung, dass Fähigkeiten und Erfolg miteinander gekoppelt oder gar identisch sind - "er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann" ist synonym mit "er ist ein fähiger Geschäftsmann". In dem Film haben jetzt Wissenschaftler - vor allem Datenanalysespezialisten - festgestellt das das so überhaupt nicht stimmt. Das ist eine neue Entwicklung in der Wissenschaft: "Big Data" ist nicht nur der Krake vor dem alle Datenschützer Angst haben, diese riesigen Datensätze ermöglichen der Wissenschaft auch völlig neue Erkenntnisse.

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Schach im öffentlichen Raum

In dem Artikel Total Unfair habe ich ja geschrieben, dass ich es geschafft habe, immer wieder über meinen Schatten zu springen und Sachen zu machen die ein Autist normalerweise nicht kann. Ich würde sogar sagen dass ich manchmal Sachen mache die sich praktisch niemand traut.

Wenn man irgendwas schachtechnisches (englischsprachiges) bei Youtube gesehen hat, dann kommt man über den Algorithmus früher oder später an Videos über die Chess-Hustler in New York, meistens sind das die Youtuber die mit mehr oder weniger Erfolg dort ihr Glück versuchen - die sind nämlich so stark dass selbst NMs ihre Probleme haben. Ich fand aber die Idee toll und deshalb habe ich mir schon vor einem halben Jahr Brett, Figuren und eine Schachuhr zugelegt mit dem festen Vorsatz, irgendwann mal nach Trier zu fahren und dort auf dem Domfreihof mein Glück zu versuchen.

Schach am Domfreihof in Trier
Schach am Domfreihof in Trier
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Ich will Spaß

So einfach wie das klingt bin ich wirklich an einem Punkt wo man einfach nur noch irgendwas im Leben haben will was Spaß macht. Aber leider sieht das ganz, ganz düster aus. Das fängt schon an, dass mir ständig kalt ist, kein Wunder bei Minusgraden außen und einer kaputten Heizung. Die paar Elektroheizer sind da auf verlorenem Posten. Und wenn man dann aufsteht, dann hat man es nur mit kaputten Sachen zu tun die instandgesetzt werden müssen. Bei mir gilt nicht 2G oder 3G, sondern 3V: verschlammt, verrostet, verschimmelt. Macht ganz sicher auch keinen Spaß.

Entwicklung meiner Schnellschach-Wertung
Entwicklung meiner Schnellschach-Wertung

Und sonst klappt auch nichts. Als Freizeitbeschäftigung bleibt mir nur Schach, das kann man auch abends im Bett machen, das ist so ziemlich der einzige Ort der noch warm ist. Und da geht es auch nicht voran beziehungsweise sogar eher abwärts. Vor ein paar Wochen als ich die 1675 erreicht habe da gab es noch einen Aufwärtstrend und die 1700 lagen in Reichweite. Stattdessen ... eine Niederlage folgt der nächsten. Da kauft man sich extra für 20€ ein Schachbuch, aber der versprochene neue Schwung bleibt aus, stattdessen gibt es drei Niederlagen am Stück. Ich will mein Geld zurück! Und das hier ist Schnellschach, im Blitz sieht es noch viel schlimmer aus, da komme ich über die 1250 nicht darüber hinweg. Entweder bin ich wirklich so schlecht und die Lichess-Schnellschachwertung ist überhöht oder ich werde mit verkürzter Bedenkzeit dramatisch schlechter. So oder so schlecht.

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Haben wollen

Wieder mal etwas, was ich in typischer INTJ-Manier analysiere, aber so bin ich nun mal und das lässt sich auch nicht ändern. Es geht im Prinzip darum wenn zwei Menschen in wie auch immer gearteter Art einen Handel abschließen. Das kann so etwas simples sein wie ein Kauf in einem Geschäft oder eben auch etwas ganz anderes wie die Frage, wer den Müll rausträgt. Menschen mit ausgeprägter Interpersoneller Intelligenz machen das vielleicht komplett aus dem Bauchgefühl heraus, es gibt aber sehr einfache logisch-analytische Hilfsmittel um die Situation zu durchleuchten und bessere Entscheidungen zu treffen.

Die meisten Gedanken stammen aus einer Coursera-Vorlesung mit dem Thema "Successful Negotiation", die auch als Buch erhältlich ist: Negotiation for Success: Essential Strategies and Skills von George J. Seidel von der University of Michigan in Ann Arbor.

Negotiating for Success

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Schach

16personalities.com : INTJ

Dieses INTJ-Symbolbild von www.16personalities.com wollte ich immer schon mal zeigen. Wenn ich das verlinke werden sie mir wohl auch nicht böse dafür sein. Ein Effekt, den andere Menschen haben ist eben, dass sie einem neue Perspektiven zeigen. In diesem Fall war das die simple Frage: "spielst Du Schach?". Joa, ich kenne die Regeln und habe ein paar Spiele gegen meinen Vater, Großvater und einen sehr alten Schachcomputer gespielt. Aber intensiver befasst habe ich mich mit dem Spiel nie. In der Schule gab es mal ein Schachturnier, da habe ich auch teilgenommen und ich kann mich noch an eine Partie erinnern wo mein Gegner es mit einem Mattüberfall versucht hat (à la Schäfermatt) und dann aber wegen "Berührt-geführt" seine Dame verloren hat. Danach war aber jahrzehntelang Ruhe.

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Fremdsprachen und Übersetzungen

Dies hat sich jetzt mehr zufällig ergeben als ich einen Kommentar zu einem Youtube-Video verfasst habe. Ich fand es aber so gut dass ich daraus einen kleinen Artikel machen wollte. Es geht um meine Affinität zu Fremdsprachen, Sprachen lernen und die Feinheiten.

In der Schule hatte ich das seltsamste Zeugnis meiner ganzen Stufe: Alles glatt zwei und besser und Französisch fünf. Englisch hatte ich abgewählt. Das war ein Fehler, der aber daran lag dass mein Französischlehrer in der 10. ziemlich großzügig war und die Englischlehrerin ziemlich scharf so dass meine Englischnoten tatsächlich schlechter waren als die französischen. Da ich aber nie jemand war der richtig pauken konnte - und das schließt ja das Vokabellernen mit ein - war mein Wortschatz klein und die Rechtschreibung katastrophal. Und da gibt es die Regel bei einer Kursarbeit dass wenn die Rechtschreibung ungenügend ist die ganze Arbeit - unabhängig davon was man überhaupt schreibt - nicht besser sein kann als fünf. Na ja, ich wusste dass ich mit offensichtlichem Bemühen nie eine sechs aufs Zeugnis bekommen werde - mündlich bekommt man immer eine vier minus wenn man sich bemüht - und mit der französisch fünf war das Abi bei dem Rest nicht gefährdet. Also habe ich - schon damals ganz der auf Effizienz bemühte INTJ - meine Anstrengungen in dem Fach auf das nötige Minimum beschränkt.

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Wenn schon, dann richtig

Schöne Schlagzeile ... da haben also ein paar Unbekannte ihrem Frust Luft gemacht und versucht, einen dieser mobilen Blitzeranhänger unschädlich zu machen. Leider nur mit mäßigem Erfolg, im dazugehörigen Artikel steht dass diese Geräte über ein integriertes Löschsystem verfügen und außerdem automatisch einen Notruf absetzen.

Schlagzeile Trierischer Volksfreund vom 20.04.2020
Schlagzeile Trierischer Volksfreund vom 20.04.2020

Es ist ja eine Grundsatzfrage wie man mit so etwas umgeht. Entweder respektiert man das Eigentum anderer und kann im Gegenzug auch erwarten dass das eigene Eigentum respektiert wird. Man kann seinen Protest gegen diese Anhänger immer noch loswerden, wie ein Gericht inzwischen entschieden hat war es legal, eine Fichte vor dem Anhänger zu pflanzen.

Wenn man hingegen die rote Linie übertritt, dann muss man damit rechnen für den angerichteten Schaden haftbar gemacht zu werden und diese Geräte sind ja nicht billig. Aber wenn man diese Linie sowieso schon übertritt, warum dann nicht richtig und nicht so halbherzig? Es sei denn es war die Absicht nur die Lackierung zu zerstören damit eine Strafe nicht zu drastisch ausfällt.

Jeder, der Mythbusters gesehen hat und die Zeitung regelmäßig liest weiß doch wie man so etwas besser machen kann. Hier also meine Hitliste der möglichen Varianten wie man seinen Protest deutlich wirkungsvoller anbringen kann:

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Coronakrise

Nachdem ich länger nicht gebloggt habe, muss ich dann doch mal meine Meinung und meine Beobachtungen zur Coronakrise loswerden. Das ganze hat gleich eine Reihe von Aspekten: die stereotypische Fähigkeit der INTJs Ereignisse vorherzusehen, warum Autisten in einer Seuchensituation die besseren Bürger sind und warum so ein Zwangsurlaub auch mal guttut.

No Corona

Vorhersage der Entwicklung

Hier wurde ich tatsächlich von der Entwicklung überrascht - wobei das ja an und für sich eine meiner Spezialitäten ist. Ich habe die Entwicklung mit Interesse schon länger verfolgt und wurde dann kalt erwischt - wahrscheinlich weil die menschliche Komponente völlig anders agiert hat als ich das auch meiner Sicht kenne - ein typischer Fall der fehlenden interpersonellen Intelligenz. Die Fallzahlen in China wuchsen ja zuerst exponentiell an, kamen dann aber weitgehend zum Stillstand woraus ich das Signal gesehen habe dass die Krise beherrschbar ist und eingedämmt werden kann. Womit ich nicht gerechnet habe waren die Heerscharen von Touristen die den Virus dann fröhlich weiter verbreitet haben. Da ich selbst so gut wie nie Urlaub machen konnte (dazu später mehr) war mir das gar nicht so bewusst.

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INTJ Kreativität: Webseite

Eines der größten Kreativ-Projekte die ich in der letzten Zeit gestemmt habe war das komplette Remake der Firmenwebseite www.brunker.de. Die vorherige Seite basierte einfach auf einem Template das nicht responsiv war, außerdem war der Inhalt noch komplett auf ALNO bezogen - unseren Hauptlieferant von dem wir uns wegen Insolvenz trennen mussten. Jedenfalls half da nur alles komplett neu zu machen. Die vorherigen Seiten wurden immer von meinem Onkel aufgesetzt und ich habe nur Inhalt beigesteuert. Inzwischen habe ich aber so viel Erfahrung in html und PHP, Webservern und so weiter dass ich alles in die eigene Hand genommen habe um das bestmögliche Ergebnis zu bekommen.

Homepage www.brunker.de

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