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Kategorie: Gesellschaftskritik

Es ist nicht alles gut so wie es ist

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Einträge von Gesellschaftskritik:

Die Welt wäre eine bessere ... (Teil eins)

... wenn die Persönlichkeitstypen Allgemeinwissen wären

Ich bin ja selbst erst vor ein paar Jahren auf die Persönlichkeitstypen gestoßen und damit hatte ich endlich eine Erklärung warum ich immer so ein Außenseiter war. Seitdem erstaunt es mich immer wieder, wie sehr das alles doch zutrifft, zuletzt hatte ich einen Kommentar zum ISTP-Dolchstoßartikel wo ein INTJ genau die gleichen Probleme mit seiner ISTP-Lebensgefährtin hat wie ich sie mit meinem Vorarbeiter hatte. Menschen mit dem gleichen Typ verhalten sich sehr, sehr ähnlich. Das ist die eine Erkenntnis. Die zweite ist: Man kann nicht alles haben: Da es sich um bipolare Faktoren handelt, bedeutet ein Mehr an einem Ende immer zwangläufig auch ein Weniger am anderen Ende, da beißt keine Maus einen Faden ab. Und die dritte Erkenntnis ist: Unser Typ ist höchstwahrscheinlich angeboren und Wir können nichts dafür wie wir sind.

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Toiletten-Egoismus

Toilette
Photo by Jan Antonin Kolar on Unsplash

Wenn man auf Montage fährt, da kann man was erleben. Oft gelingt es zwar, seine Darmfunktion zu kontrollieren, aber manchmal spielt die Psyche halt nicht mit und man braucht dringend ein Klo. Nur dass die Beziehung von Menschen und Toiletten mal wieder ziemlich speziell ist. Vor allem wenn des darum geht dass Fremde die eigene Toilette benutzen: Deshalb planen Architekten ja Gästetoiletten in Einfamilienhäusern ein.

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Randbereiche der Gesellschaft

Wenn man morgens die Zeitung aufschlägt dann lebt unsereiner ständig in einer Art Deja-Vu und auch der ganze Blog hier dreht sich mehr oder weniger um den einen Effekt. Betrachtet man die Gesellschaft als ganzes, dann findet man sich eben am Rand wieder:

Standardnormalverteilung
Standardnormalverteilung von M. W. Toews CC BY 2.5, Link

Es lässt sich natürlich unmöglich genau beziffern wo, aber irgendwo in dem Bereich wo 95% oder gar 99% der Menschen einfach eine andere Denkweise haben könnte hinhauen, also zwischen zwei und drei Sigma (σ). Und das über die verschiedenen Aspekte hinweg, sei es Intelligenz oder Einkommen oder Persönlichkeitstyp, Beziehungsverhalten ... gibt wohl nicht viel wo ich mich selbst als Durchschnitt bezeichnen würde. Durchschnittlicher Autofahrer vielleicht.

Und alles lässt sich dann mehr oder weniger auf diesen Randeffekt zurückführen. Ein paar Beispiele:

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Totales Politisches Bürokratie-Systemversagen

Wenn tausende Leute an einem System arbeiten und es keine wirkliche Kontrollstruktur gibt mit Menschen die sich mit allen wichtigen Gesichtspunkten des Systems auskennen (die geschmähten Tausendsassas), dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch dass es zu einem kollektiven Versagen kommt. So gerade geschehen im Fall der Umstellung der EU-Energielabel für Kühlschränke und Geschirrspüler, von alt zu neu:

altes und neues Energielabel für Geschirrspüler
altes und neues Energielabel für Geschirrspüler

Im Prinzip ist die Idee dahinter ja gut, seit der Einführung der Label vor über 20 Jahren unterscheiden sich die Kühlschränke ja nur noch in der Anzahl der "+" hinter dem "A", was es nicht verständlicher macht. Nur die Umsetzung ... das passiert wenn Schreibtischtäter ohne zentrale Kontrolle an so etwas herumwerkeln. Irgendjemand hatte die glorreiche Idee, dass die Umstellung in den Geschäften innerhalb von 14 Tagen erfolgen muss. Derjenige, auf dessen Mist das gewachsen ist war aber wohl nie hinter der Ladentheke eines Geschäftes. Das ist ja nicht so wie bei Brötchen wo es keine Ware gibt die älter als zwei Tage ist. Sondern in den Ausstellungen und Lagern schlummern noch Restposten die teilweise bis zu 10 Jahre alt sein können. Das ist zwar die Ausnahme, aber die Richtlinie macht eben dafür keine Ausnahmen.

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Weil andere es machen

Heute wurde ich einmal wieder erinnert dass bei anderen Menschen die Beurteilung wohl auf anderen Maßstäben beruht. Ich hatte einen Verkäufer von Lampen im Laden mit dessen Firma wir früher mal zusammengearbeitet hatten, aber die Qualität war nicht so doll. Dafür aber günstig. Jedenfalls bekam ich ihn bei seinem letzten Besuch vor eineinhalb Jahren erst aus dem Laden nachdem ich ihm 20 Sets abgekauft habe, die heute immer noch im Regal liegen. Als ich ihm zu verstehen gegeben habe, dass ich aus verschiedenen Gründen bei ihm nichts kaufen will, fing er mit einer bemerkenswerten Strategie an. Er sagte, dass er mit verschiedenen Einkaufsverbänden tausende Sets machen würde, mein Nachbar würde hunderte Meter LED-Band bei ihm kaufen, die Firma XX würde so viel bei ihm kaufen ... aber was soll der Mist? Ich richtige meine Kaufentscheidung doch niemals danach aus was andere Menschen kaufen die ich noch gar nicht mal persönlich kenne.

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Glück

Ein sehr interessantes Video, aber auch sehr wahr über den Zusammenhang zwischen Erfolg, harter Arbeit und Glück. In einem Satz zusammengefasst: Um Erfolg zu haben, braucht es beides. Ich will jetzt hier nicht herumjammern, aber ich glaube, dass mein Glück in den letzten Jahren nur mäßig war. Ich hatte zwar genug Glück dass ich von besonderem Pech verschont geblieben bin, aber das war es auch schon. Besonderes Pech hatte zum Beispiel mal ein Fußgänger nur hundert Meter von unserem Haus entfernt, der nichts ahnend den Bürgersteig entlanggegangen ist. Dann kam von hinten ein Auto mit Anhänger und in der Kurve löst sich der Anhänger und überrollt den Fußgänger. Das sind so viele Zufälle und genaues Timing und in dem Fall war es leider das Gegenteil von einem Lottogewinn so sein Leben zu verlieren.

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US-Wahl und Persönlichkeitspsychologie

Bei dem ganzen Hickhack um den Ausgang der US-Wahl fällt vordergründig auf, dass das Land ja tief gespalten in Trump-Gegner und Trump-Befürworter ist. Was hingegen erst im Hintergrund zu erkennen ist: das hat sehr viel mit Persönlichkeitspychologie zu tun, genauer mit dem Konflikt zwischen Sensor (S)- und Intuitiven (N) Typen. Für diejenigen für die das Thema neu ist: Dieser Dipol beschreibt den Stellenwert von Gegenwart auf der einen und Vergangenheit und Zukunft auf der anderen Seite. Mit einfachen Worten: Sensortypen leben im hier und jetzt während Intuitive basierend auf der Vergangenheit möglichen Zukunftsszenarien großes Gewicht bei ihren Entscheidungen geben.

Um das mit einem Beispiel zu illustrieren: Ein Kunde kommt in den Laden, hat einen Defekt den nur wir reparieren können. Die eine Denkweise ist: "Prima, der ist von uns abhängig, wir haben die Oberhand, also nutzen wir das aus und kassieren maximal ab." Das ist die Strategie die im hier und jetzt den größten Profit verspricht. Die andere Möglichkeit wäre, dem Kunden kulant entgegenzukommen und hier wesentlich weniger oder gar nichts zu verlangen. Weil uns eben der Kunde vielleicht in seinem Bekanntenkreis weiterempfiehlt und wir uns durch unser Verhalten als guten, kulanten Partner empfohlen haben. Diese Strategie ist im Moment mit Verlust verbunden, bietet aber in verschiedenen möglichen Zukunftsszenarien einen langfristigen Profit.

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Fremder ...

Ich weiß nicht ob das jetzt ein Effekt des Sommer- oder Coronalochs ist, aber Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens scheinen jetzt einen Kreuzzug gegen Rassismus zu führen der teilweise abstruse Züge annimmt. Als könnte man Rassismus dadurch aus der Welt verbannen indem man den Begriff der Rasse aus der Verfassung streicht. Auf eine sehr schräge Art funktioniert das sogar, denn wenn es Rassismus als Begriff nicht mehr gibt, dann gibt es auch kein rassistisches Verhalten mehr. Aber dann ist das eben Feindseligkeit gegenüber ... Fremden.

Bei all der Zivilisation und Bildung von ganzen Nationen darf man nicht vergessen, dass es praktisch keinen genetischen Unterschied zwischen uns und unseren höhlenbewohnenden Vorfahren vor 20.000 bis 200.000 Jahren gibt. All unser Fortschritt besteht nur aus Information für die höheren Gehirnfunktionen was von Generation zu Generation weitergegeben wird. Aber jeder Mensch weiß auch, dass die Tatsache ob man einen anderen Menschen mag oder nicht eben nicht von höheren Gehirnfunktionen bestimmt wird sondern viel tiefer liegt. (Genau: williger Sexualpartner, verspricht gutes Erbgut: Muss mich fortpflanzen!) Und so weiter.

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Sind das dieselben ...

... Menschen, die im März die totale Phobie davor hatten, auch nur einen Einkaufswagen anzufassen und das ganze Toilettenpapier, Konservennahrung und Nudeln aufgekauft haben? Für mich ist es einfach nicht fassbar, wie irrational die Menschen sind. Der Musikalische Sommer findet statt als gäbe es Corona nicht.

Musikalischer Sommer
Musikalischer Sommer in Neuerburg, 28. Juli 2020

Man sitzt an den Bierzeltgarnituren und unterhält sich. Die Musiker haben ihre Stühle zwar mit Abstand aufgestellt, das ist aber nur ein Feigenblatt wenn man den Aufbau gesehen hat - da standen die Musiker in Gruppen ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen beieinander.

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Leserbriefschlacht

Manchmal ist es ziemlich lustig zu beobachten, wenn sich eine Leserbriefschlacht in der Zeitung entwickelt. Zu einem Artikel über die Stilllegung des AKW Fessenheim gab es einen Leserbrief, bei dem ich mir verwundert die Augen gerieben habe: Es gibt anscheinend tatsächlich auch Menschen wie dieser Herr Berthold Backes die wie ich erkannt haben wie viel Strom so ein Atomkraftwerk erzeugt und dass die erneuerbaren Energien keine wirkliche Alternativen darstellen:

Leserbrief Berthold Backes
Leserbrief Berthold Backes, Trierischer Volksfreund vom 15.07.2020
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Doppelmoral

Ich scheine doch mehr Leser zu haben als gedacht - zum vorherigen Artikel Autismusparadox hat Bbbeat einen Kommentar geschrieben, der mich wohl unabsichtlich einen Schritt näher zur Lösung der Frage gebracht hat. Unabsichtlich deshalb weil das wohl nicht seine Intention und Meinung war.

Der Zusammenhang zwischen 'Kontrollfreak' und 'Betrunkenes' scheint die Antwort auf die Frage zu sein. Wieso? Der gesellschaftliche Konsens - was 95% oder 99% der Bevölkerung leben - ist eine gnadenlose Doppelmoral. Wenn mir am Freitag die Kassierin im ALDI ein schönes Wochenende wünscht, ist das ehrlich? Nö. Praktisch der komplette gesellschaftliche Umgang miteinander ist zu einem großen Teil Lüge. Man wünscht sich dauernd etwas was man nicht meint und man sagt solche Dinge wie "Menschen mögen Unperfektes und Unfertiges" und die Realität sieht ganz anders aus, jeder ist im Normalfall peinlichst darauf bedacht wie seine Rezeption in der Gesellschaft ist. Ich sage da nur die schöne Sparkassen-Werbung: "Mein Haus, mein Auto, mein Boot". Und um noch ein Wort zu ergänzen: Datenschutz. Nur für denjenigen, der Angst davor hat was mit seinen Daten geschieht und wie das sein öffentliches Selbstbild verändert spielt das eine Rolle, die Homebanking-PIN mal ausgenommen.

Die Lösung liegt im "Betrunkenen". Wozu der Normalmensch im Normalzustand nicht in der Lage ist, erreicht er indem er sich betrinkt. Dann auf einmal wird dieser Schalter, der das Selbstbild in der Gesellschaft überwacht ausgeknipst und man macht die Dinge von denen man sonst nur behauptet das man sie machen würde. Wie sehr der Mensch sich danach sehnt, dieser Doppelmoral zu entkommen zeigt sich in der Attraktivität dieser Droge.

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If you have someone over a barrel ...

... you have to shake him. Für diese Redewendung gibt es keine Entsprechung im Deutschen, die beste Näherung dürfte sein: "Wenn Du erst mal den kürzeren gezogen hat, bist Du am Arsch". Daran musste ich jetzt mächtig denken nachdem ich ein Geplänkel mit der Firma Herbert Geissler aus Reutlingen hatte. Ich hatte ja eine zweite Canon 60D gekauft um das Kochvideo zu machen, die hat mich auf Ebay im Sofortkauf 225 Euro gekostet. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass die Kamera wohl mal beim Service war und die haben vergessen, den Servicemodus auszuschalten. Deshalb erwartet die am USB-Anschluss das Serviceprogramm und man kann keine Bilder herunterladen. Was auf die Dauer lästig ist. Das habe ich so schon herausgefunden und auch, dass man das mit dem (proprietären) Serviceprogramm mit ein paar Klicks zurückstellen kann. Fertig.

Ich konnte die Verkäuferin deswegen um 25 Euro herunterhandeln, hatte aber von Anfang an das Gefühl, dass das Problem dafür nicht zu beheben ist. Man kann das Serviceprogramm für die Kamera kaufen, das kostet aber 180 Pfund oder so. Mit dem Canon-Werkskundendienst hatte ich schon mal das Vergnügen, das dauerte Wochen bis ich die Kamera zurückbekam. Also kam ich auf die Idee, es bei einer Vertrags-Servicewerkstätte zu versuchen, eben der obengenannten Firma Geissler.

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System Error

Eine extrem informative Dokumentation von Florian Opitz, die bestürzt und zum Nachdenken anregt. Lief jetzt in voller Länge in der Wiederholung auf tagesschau24. Der Tenor ist klar: Die Finanzmärkte glauben, dass es ewiges Wachstum geben muss, damit die Wirtschaft funktioniert. Auf der anderen Seite leben wir auf einer Kugel und jeder Mathematiker und jedes kleine Kind kann sagen, dass die Oberfläche einer Kugel eben endlich ist. Und das führt zu der abstrusen Situation, dass die Finanzmärkte fröhlich weiter wachsen während die Realwirtschaft stagniert. Optiz zitiert auch sehr viel Karl Marx, der vieles schon vor 150 Jahren vorausgesehen hat. Und es wird auch Professor Tim Jackson zitiert mit den Worten: "Unendliches Wachstum gibt es nur bei den Parasiten die am Ende ihren Wirt umbringen".

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Wer Nerds will, braucht keine I-Pads

Artikel im Trierischen Volksfreund vom 11.01.2020
Artikel im Trierischen Volksfreund vom 11.01.2020

In dem Artikel steht dass sich die luxemburgische Regierung wundert dass ihre Schüler bei den Schlüsselkompetenzen "Coding" und "Computational Thinking" so schlecht abgeschnitten haben obwohl sie ihren Schülern 14.000 IPads für 6,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt haben. Ich weiß zwar nicht wer sich diesen Blödsinn ausgedacht hat, aber da werden mal wieder Leute über Sachen entschieden haben von denen sie keine Ahnung haben und sich noch dabei von Leuten beraten haben lassen die Apple-Produkte verkaufen wollten. Wenn es darum geht Schülern zu vermitteln was man mit Computerprogrammierung so alles machen kann wäre es viel, viel sinnvoller gewesen statt 450€ IPads 20€ Raspberry Pis zu verteilen. Nur das sich das dann in der Zeitung nicht so schön liest mit den 6 Millionen. Bei Apple-Software gilt der Grundsatz: "Entweder es geht einfach oder es geht nicht" - das Betriebssystem ist eben für den User gemacht und nicht den Developer. Damit kann man zwar prima im Internet surfen oder Videos gucken, aber schon einen längeren Text schreiben ist eine Qual ohne "richtige" Tastatur.

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Alkohol - der globale Rausch

Ich hatte diese Sendung im Fernsehprogramm gesehen, dann aber verpasst weil ich an irgendetwas anderem gearbeitet habe. Aber wofür gibt es ja die Mediatheken? Nur wurde mir beim Betrachten dieser Reportage mal wieder klar, wie sehr ich mich von praktisch jedem anderen unterscheide: Ich kann zwar nicht sagen, dass ich überhaupt keine Drogen konsumiere, aber viele sind es nicht. Nutella und Schokolade vielleicht. Aber ansonsten: Kein Alkohol, kein Kaffee, kein Tee, kein Nikotin ... nada, niejente.

Ich habe ganz einfach nie den Sinn darin gesehen, wie zum Beispiel beim Alkohol die Kontrolle zu verlieren. Vielleicht kommt auch dazu, dass ich jeweils einen Schluck Kaffee oder Bier probiert habe und mir das Zeug fürchterlich schmeckt. Das einzige was ich trinken könnte ist sehr lieblicher Wein, davon habe ich mal zwei Schluck zum Weihnachts-Festessen getrunken. Was aber auch aus der Reportage hervorgeht und schon sehr bedenklich ist: Welche Werbebotschaften die Alkohol-Industrie unter die Leute bringt. Trinken, mit anderen zusammen fröhlich sein, dazuzugehören. Bei mir kommt diese Botschaft auch irgendwie nicht an.

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